21. vierter Monat des Jahres 1986. In dieser Fernsehsendung The Mystery of Al Capone’s Vaults öffnete jener durstige Medienvertreter Geraldo Rivera Al Capones geheimes Gewölbe. Millionen von Seiten Volk sahen zu, was dieser Supergangster im Lexington Hotel zurückgelassen hatte. Das war eine wertvolle Entdeckung, denn die des Sensationsjournalismus. Tatsächlich könnte man es unter Einsatz von Clickbait vergleichen. Das Rätsel von Al Capones Gewölben Vielleicht sind Sie neugierig, was in diesem Tresor war. Körperlich war das nichts: irgendetwas Schrott. Eigentlich war es reich: Sensationeller Journalismus. Geraldo Rivera hat den Tresor so sehr gehypt, sofern dreißig Millionen Personen seine Sendung verfolgten, um herauszufinden, welches ein Verbrecher in einem Gasthof für etwas Besonderes vererben würde. Ohne es zu merken, hatte Rivera etwas ziemlich anderes entdeckt: Clickbait. Zumindest verlautbaren unsereins es in diesen Tagen Clickbait, gleichwohl weiland war es Sensationsjournalismus. Das bedeutet, sofern Sie krass übertreiben überdies sogar fragil oder überhaupt keine sachlichen News präsentieren, ungeachtet es schaffen, viele Volk anzuziehen, dadurch Sie alles spannender machen. Dies kann zum Vorbild geschehen, in Folge dessen man kleine Stücke zeigt, aufwärts den Moment herunterzählt oder unbegrenzt spekuliert. Rivera hätte sich schlussendlich nachrangig dafür Ergehen können, keine Fernsehsendung zu machen, zugunsten an irgendeinem Ort in einer Papierblatt einen Passage zu platzieren: „Al Capone Geldschrank im Lexington Pension ist leer“. Es würde an irgendeinem Ort achtern in der Klinge landen, nicht einmal ein Skizze würde gepostet mehr noch kein Spund würde darauf krähen.